In den USA steht eine spektakuläre Versteigerung bevor, denn die luxuriöse Superjacht ‚Amadea‘ soll unter den Hammer kommen. Mit einer Länge von 106 Metern und einem beeindruckenden Design ist sie kein gewöhnliches Schiff. Ursprünglich im Besitz eines sanktionierten russischen Oligarchen, hat die ‚Amadea‘ nun einen geschätzten Wert von über 300 Millionen Dollar.
Interessenten, die an der Versteigerung teilnehmen möchten, müssen eine beachtliche Anzahlung von zehn Millionen Dollar leisten. Diese Summe verdeutlicht den exklusiven Charakter des Angebots. Die Ausstattung der Superjacht beeindruckt mit einem Hubschrauberlandeplatz, einem Pool, einem Whirlpool, einem Fitnessraum, einem Spa-Bereich und sogar einem Schönheitssalon – Luxus pur auf hoher See.
Die Hintergründe des Besitzes der ‚Amadea‘ werfen ein Licht auf die komplexen Besitzverhältnisse und die internationalen Streitigkeiten, in die sie verwickelt ist. Nachdem die Jacht auf ihrer Reise von Mexiko nach Fidschi beschlagnahmt wurde, tritt der wahre Eigentümer, Suleiman Kerimow, in den Fokus. Die bevorstehende Versteigerung verspricht nicht nur ein einmaliges Erlebnis für potenzielle Käufer, sondern auch Einblicke in die geopolitischen Zusammenhänge und rechtlichen Implikationen, die mit solch exklusivem Eigentum verbunden sind.