Montag, 08.12.2025

Gegen digitale Gewalt: Prominente Frauen kämpfen öffentlich gegen Hass und Sexismus im Netz

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Die Zunahme von digitaler Gewalt gegen prominente und politisch engagierte Frauen hat zu einem verstärkten Handlungsbedarf im Bereich des Schutzes und der Strafverfolgung geführt. Immer mehr Frauen sehen sich online mit Hass, Drohungen und Belästigungen konfrontiert und ergreifen Maßnahmen dagegen.

Laut aktuellen Berichten der UN erleben 63 Prozent der Frauen in Deutschland digitale Gewalt. Besonders betroffen sind prominente Persönlichkeiten wie Influencerinnen, Journalistinnen und Politikerinnen. Organisationen wie HateAid stehen den Betroffenen mit Unterstützung und Beratung zur Seite, während Forderungen nach Schulungen für Richter und strengeren Schutzgesetzen gegen digitale Gewalt laut werden.

Eine der prominenten Stimmen, die sich aktiv gegen Hasskommentare und Belästigungen im Netz einsetzt, ist die Moderatorin Ruth Moschner. Sie macht sich öffentlich stark für mehr Rechtsprechung und Hilfsangebote im Kampf gegen digitale Gewalt.

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen ist ein dringender Handlungsbedarf erkennbar, um Frauen vor digitaler Gewalt zu schützen und die Täter zur Verantwortung zu ziehen. Prominente Frauen wie Ruth Moschner zeigen durch ihr Engagement, dass öffentlicher Druck für eine konsequente Bekämpfung von Hass und Sexismus im Netz essentiell ist.

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