Montag, 08.12.2025

US-Präsident Trump versöhnlicher im Zollstreit mit China: ‚Wir wollen helfen, nicht schaden‘

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US-Präsident Donald Trump hat eine versöhnlichere Haltung im Zollstreit mit China eingenommen und betont, dass die USA bestrebt sind, China zu helfen und nicht zu schaden. Diese Erklärung erfolgte im Kontext der eskalierenden Spannungen zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt.

Trump kündigte die Einführung zusätzlicher Zölle gegen China in Höhe von 100 Prozent an, während China bereits Firmenkontrollen und Exportbeschränkungen im Bereich seltener Erden durchführt. Diese seltenen Erdmetalle spielen eine entscheidende Rolle in vielen High-Tech-Produkten und sind somit ein zentraler Bestandteil des Handelskonflikts.

Der gegenseitige Zollkrieg sieht chinesische Waren mit einer 30-prozentigen US-Steuer belastet, während China seinerseits US-Waren mit Zöllen in Höhe von zehn Prozent belegt. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen sind auch an der New Yorker Börse spürbar, die durch die anhaltenden Spannungen zwischen den USA und China beeinflusst wird.

In seinen jüngsten Äußerungen unterstreicht Trump die Absicht, China zu unterstützen und schädliche Auswirkungen zu vermeiden. Die Bedeutung seltener Erden im Handelskonflikt wird damit einmal mehr deutlich, da sie eine Schlüsselrolle in der Technologie- und Wirtschaftspolitik beider Länder spielen.

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