Die EU-Handelskammer schlägt Alarm angesichts eines besorgniserregenden Ungleichgewichts im Handel mit China. Es wird darauf hingewiesen, dass China mehr exportiert als importiert, was zu einem deutlichen Handelsdefizit für die EU führt. Im Jahr 2024 war China der zweitwichtigste Handelspartner der EU, jedoch sind die Importe aus China erheblich höher als die Exporte dorthin. Europäische Unternehmen leiden unter Lieferstörungen und verlangen dringend bessere Bedingungen. Die EU-Handelskammer fordert daher nachdrücklich Veränderungen und faire Vorteile im Handel mit China für beide Seiten.
Es wird deutlich, dass Chinas politische Maßnahmen und wirtschaftliche Probleme einen erheblichen Einfluss auf den Handel haben. Vor diesem Hintergrund drängt die EU-Handelskammer darauf, dass China Maßnahmen ergreift, um den Handel gerechter zu gestalten. Hierzu gehören die Aufhebung von Exportbeschränkungen und die Einführung von Marktmechanismen, um ein ausgewogeneres Handelsverhältnis zu erreichen und die europäischen Unternehmen vor weiteren Benachteiligungen zu schützen.